Eine aktuelle Studie eines Forschungsteams der Tandon School of Engineering der New York University hat ergeben, dass berufsbedingte Erziehungspausen dazu führen können, dass qualifizierte Bewerberinnen ungerechtfertigt aus der Auswahl geeigneter Stellen aussortiert werden. Das Team untersuchte die Voreingenommenheit großer Sprachmodelle und stellte fest, dass mindestens ein Sprachmodell fälschlicherweise kinderbezogene Attribute in den Bewerbungsprozess einbezog. Dies deutet auf eine Voreingenommenheit gegenüber der „Mutterrolle“ bei der KI-basierten Personalbeschaffung hin, die qualifizierte weibliche Kandidatinnen ausschließen könnte.
Studie deckt voreingenommene KI-Rekrutierung gegen Mütter auf

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Dieser Artikel stammt aus dem AIbase-Tagesbericht
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