Microsofts neu eingeführter Suchmaschinen-Bing Image Creator, der ein integriertes KI-Bildgenerierungswerkzeug beinhaltet, hat kurz nach seiner Einführung Nutzerfeedback erhalten, dass die Beschränkungen bei der Texteingabe zur Bildgenerierung zu streng seien. Selbst bei der Verwendung normaler Wörter werden Verstöße angezeigt. Microsoft bestätigt, dass dies hauptsächlich aus Sicherheitsgründen in der Anfangsphase des Dienstes resultiert. Das Unternehmen ist sich des Problems bewusst und wird die Inhaltsfilterregeln überprüfen und optimieren, um die Bildgenerierungsfunktion von Bing Image Creator voll auszuschöpfen.
Microsoft lockert die restriktiven Inhaltsfilter von Bing Image Creator

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Dieser Artikel stammt aus dem AIbase-Tagesbericht
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