AI-Malprogramme sind der letzte Schrei! Flux hat kürzlich in der AI-Malerei-Szene für Aufsehen gesorgt. Sogar Midjourney, das sich bisher nicht unterkriegen ließ, hat seinen Nutzern großzügig 25 kostenlose Bilder zur Verfügung gestellt. Die Einschränkungen der Webversion wurden aufgehoben, jetzt kann jeder darauf zugreifen.

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Nun mischt auch Krea AI mit und unterstützt das Flux-Modell – kostenlos für alle.

AIbase hat es ausprobiert und berichtet hier über die Erfahrung.

Krea-Website öffnen: https://top.aibase.com/tool/krea

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Die Seite ist übersichtlich gestaltet, ohne überflüssige Knöpfe. Über die Einstellungen kann man das Seitenverhältnis des Bildes anpassen; diverse Größen stehen zur Verfügung und decken den üblichen Bedarf ab.

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Hier testet AIbase die Software mit „Black Myth: Wukong“.

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Man sieht, dass ohne detaillierte Beschreibungen ausländische Software Schwierigkeiten hat, Wukong so darzustellen, wie wir ihn uns vorstellen.

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Allerdings eignet es sich gut für alltägliche Szenen; die Ergebnisse sind brauchbar und die Bilderzeugung ist relativ schnell.

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Zu beachten ist, dass Krea zwar kostenlos ist, aber bei häufiger Bildgenerierung innerhalb kurzer Zeit eine kostenpflichtige Version angeboten wird. Eine kurze Pause hilft dann. Die Ergebnisse sind mittelmäßig und nicht besonders beeindruckend. Porträts sehen oft nicht gut aus und entsprechen nicht unbedingt dem chinesischen Schönheitsideal.

Flux kann man übrigens auch auf Liblib AI nutzen, und es gibt bereits ein „Black Wukong“-Modell. Mit einfachen Prompts lassen sich schöne Wukong-Hintergründe erstellen. Hier eine kurze Demonstration von AIbase:

Liblib AI-Website öffnen: https://top.aibase.com/tool/liblibai-libulibu-ai

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Auf der Startseite findet man das „Black Wukong“-LoRA-Modell. Nach dem Hinzufügen zum Modell-Repository kann man direkt Bilder generieren. Denken Sie daran, das FLUX.1-Basismodell zu verwenden.

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Zuerst testen wir mit einem Beispiel-Prompt vom Anbieter:

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Sehr schnell wird ein typischer Son-Goku generiert.

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Jetzt können wir unserer Fantasie freien Lauf lassen und Son-Goku verschiedene Outfits verpassen:

Zuerst ein europäisches Prinzessinnenkleid. Die Hände sind etwas fehlerhaft, aber das lassen wir hier unberücksichtigt. Bei der Erstellung kann man die Handkorrektur aktivieren.

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Prompt: a man in a white gown with gold and silver embroidery, symmetrical compositions, princess line, sketchfab render, sharp designs, royal fabric

Oder ein Sportoutfit:

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Prompt: a man in balenciaga hoodie with dual color on a white background, product catalog photography, soft spot lighting, depth of field,4k

Wer es etwas ausgefallener mag, kann Son-Goku im „zweieinhalb Jahre Training“-Look stylen und mit einem AI-Videogenerator singen, rappen und tanzen lassen.

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Ups, etwas zu westlich, etwas zu wenig Affe. Nochmal!

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So, das passt. Mit Keling oder Jiemong lässt sich das dann animieren.

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Das Videoergebnis:

Ziemlich unterhaltsam, nicht wahr? Das war nur eine einfache Anleitung, lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf! Auf Xiaohongshu gibt es bereits viele „Büroangestellte Son-Goku“- und „Mode-Son-Goku“-Varianten. Probieren Sie es aus!

Das war's für heute. Weitere Tutorials finden Sie hier: https://www.aibase.com/zh/course