Am 12. März wurde die Technologiebranche erneut von dem chinesischen KI-Neuling Manus in Aufruhr versetzt. Laut ManusAI hat sich seit der Produkteinführung am 6. März innerhalb von nur 7 Tagen weltweit bereits eine Warteliste von 2 Millionen Nutzern gebildet. Dieser weltweit erste universelle KI-Agent, entwickelt von einem chinesischen Team aus 90ern um Monica, sorgt mit seinen überragenden Funktionen im Vergleich zu herkömmlichen KI-Assistenten für Aufsehen.
Manus bietet nicht nur Vorschläge oder Antworten auf Fragen, sondern liefert auch direkt komplette Ergebnisse, was als „Verbindung von Geist und Hand“ gelobt wird. Die Daten auf der offiziellen Website zeigen, dass Einladungscodes im Internet für bis zu 50.000 RMB gehandelt werden, was die Begeisterung der Nutzer unterstreicht. Gründer Xiao Hong erklärte in einem Interview: „Wir sind begeistert von dieser unglaublichen Nachfrage und arbeiten mit Hochdruck an der Produktoptimierung, um schnellstmöglich mehr Plätze freizugeben.“
Branchenexperten analysieren, dass der Erfolg von Manus auf seiner Innovationskraft und der langjährigen Erfahrung des chinesischen Teams im Ausland beruht. Ähnliche Phänomene gab es bereits bei der Veröffentlichung von DeepSeek, doch Manus erobert die Welt mit noch höherer Geschwindigkeit. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die von „Hunger Marketing“ sprechen. Das Unternehmen antwortet darauf, dass es sich derzeit nur um eine „Präsentation von Zwischenergebnissen“ handele.
In den sozialen Medien wird Manus als „eine weitere schlaflose Nacht nach DeepSeek“ bezeichnet. Dieser „Innovationsschmetterling“, der aus Wuhan Guanggu stammt, löst einen neuen Sturm im KI-Bereich aus. Ob Manus die Erwartungen erfüllen kann, bleibt abzuwarten und verdient weiterhin Aufmerksamkeit.