Kürzlich erzielte der Aufsteiger im Bereich Cloud-Computing für KI, CoreWeave, einen wichtigen Durchbruch. Laut aktuellen Nachrichten schloss dieser junge Unternehmen im September mit den Technologiegiganten OpenAI und Meta neue Verträge ab und erhielt Bestellungen im Wert von bis zu 20,7 Milliarden Dollar. Die konkreten Details dieser Vereinbarung zeigen, dass CoreWeave bis Mai 2031 mit OpenAI und bis Dezember 2031 mit Meta zusammenarbeiten wird, was eine stabile Einnahmequelle für die nächsten sechs Jahre sichert.
Der Erfolg von CoreWeave ist kein Zufall. Seine enge Zusammenarbeit mit NVIDIA war ein entscheidender Faktor für seinen Aufstieg. Als erster Cloud-Dienstleister auf dem Markt, der das GB300NVL72-System einsetzte, bot CoreWeave erstmals Cloud-Instanzen basierend auf der NVIDIA RTX PRO6000Blackwell-Server-Version an, wodurch es sich in dem wettbewerbsintensiven Cloud-Computing-Markt abhob. Darüber hinaus stellte NVIDIA CoreWeave auch eine Finanzsicherheit von 6,3 Milliarden Dollar zur Verfügung, was zweifellos seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt verstärkte.
Als Unternehmen, das sich auf KI und Cloud-Computing spezialisiert hat, gewann CoreWeave durch seine leistungsstarke Rechenkapazität die Anerkennung von zwei führenden Unternehmen der Branche, OpenAI und Meta. Für OpenAI wird die Zusammenarbeit mit CoreWeave dazu beitragen, die Entwicklung seiner KI-Modelltraining und -inferenz weiter voranzutreiben; während Meta die starke Rechenkapazität von CoreWeave nutzen kann, um Innovationen in Metaverse und sozialen Plattformen zu beschleunigen.
In Zukunft wird CoreWeave weiterhin eine wichtige Rolle spielen, während die KI-Technologie kontinuierlich fortschreitet und Anwendungsbereiche immer weiter ausgedehnt werden. Dabei wird CoreWeave den technologischen Unternehmen bei ihrer Digitalisierung unterstützen.
Hauptpunkte:
🌟 Der neue Vertrag zwischen CoreWeave und OpenAI sowie Meta beträgt insgesamt 20,7 Milliarden Dollar und sichert eine stabile Einnahme für die nächsten sechs Jahre.
🚀 Der Dienstleister arbeitet eng mit NVIDIA zusammen und ist der erste Anbieter auf dem Markt, der das GB300NVL72-System einsetzt.