Im Wall Street sind junge Gesichter oft von großem Interesse. Unter diesen ist ein 23-jähriger Investor namens Leopold Aschenbrenner mit beeindruckenden Leistungen im Finanzsektor aufgefallen. Dieser Genie-Junge, der bei OpenAI gearbeitet hat, hat innerhalb eines Jahres einen Fonds mit einem Volumen von 1,5 Milliarden Dollar erfolgreich geleitet. Besonders erstaunlich ist, dass sein Fonds eine Rendite von 47 % im ersten Halbjahr erzielte und damit weit über dem Durchschnitt der Wall Street lag, was zu einer beeindruckenden Rendite von 700 % führte.
Leopold gründete im Sommer des letzten Jahres in San Francisco einen Fonds namens „Situational Awareness“. Mit seinem tiefen Verständnis für KI und präziser Markteinblick konzentriert sich seine Investitionsstrategie hauptsächlich auf künstliche Intelligenz-Siliziumchips, Infrastruktur und Energiebereiche. Darüber hinaus verfolgt er auch Start-ups wie Anthropic, um zukünftige Investitionsmöglichkeiten nicht zu verpassen.
Interessant ist, dass Leopold nicht nur in der Geldverwaltung Erfolge feiert, sondern auch eine Reihe renommierter Finanzprofis als Investoren gewann, darunter die Gründer des Zahlungsunternehmens Stripe, Patrick und John Collison, sowie Daniel Gross, Mitglied des Superintelligence-Teams von Meta. Diese bedeutenden Investoren verleihen seinem Fonds zweifellos große Glaubwürdigkeit und Anziehungskraft.
Leopolds Erfolg war kein Zufall. Schon im letzten Jahr wurde er durch einen Bericht mit dem Titel „Situational Awareness“ bekannt. In diesem Bericht prognostizierte er mutig, dass AGI (Artificial General Intelligence) bis 2027 realisiert werden wird. Solche Vorhersagen über die Zukunft der Technologie zogen breite Aufmerksamkeit auf sich und legten die Grundlage für seine Investitionsphilosophie. Er sagte in einem Podcast: „Wir werden eine stärkere Marktsensibilität als die Wall Street haben, was unsere Investitionen zum Erfolg führen wird.“
Auch wenn Leopolds Investitionsreise scheinbar reibungslos verlief, war es nicht immer leicht. Im April 2024 wurde er entlassen, weil er interne Sicherheitslücken von OpenAI preisgab. Kurz darauf löste sich auch das Team, in dem er arbeitete, auf. Doch gerade nach dieser Erfahrung wandelte er seine Gedanken und Markteinblicke in Investitionen um und erreichte heute die beeindruckende Erfolgsbilanz.
In Zukunft wird es interessant sein zu beobachten, ob Leopold weiterhin im Investmentbereich Erfolge feiert.