Die AI-Video-Generierungsplattform Vidu kündigt die offizielle Veröffentlichung ihrer neuen Generation der Funktion Vidu Q2 Referenzvideo an. Dieses Update richtet sich an professionelle und halbprofessionelle Kreatoren und zielt darauf ab, deren wachsende Nachfrage nach kreativem und hochwertigem Inhalt zu erfüllen. Derzeit ist die Funktion Vidu Q2 Referenzvideo weltweit verfügbar, und Nutzer können die neueste Version über Vidu Webversion oder indem sie in den App-Stores Vidu AI App suchen, ausprobieren.

Laut Angaben kann Vidu Q2 in wichtigen Dimensionen wie semantischer Verständnis, Kamerasteuerung, Kontrolle des Inhalts sowie Konsistenz bei mehreren Hauptpersonen deutlich verbessert werden. Ob bei Kurzfilmen, Anime oder Filmproduktionen mit mehreren Hauptpersonen und komplexen Erzählstrukturen – Vidu Q2 kann präzisere, natürlichere und visuell konsistentere Videos generieren und die allgemeine Kontrollierbarkeit und Fertigstellung des gesamten Kreativprozesses erheblich verbessern.

Dank der Verbesserung der Q2-Modellfähigkeit und der Optimierung der Grundlagen-Engineering-Technologie kann die neue Version gleichzeitig hochwertigere Videos generieren und die Rechenzeit um fast dreimal gegenüber Q1 verbessern, während das „Erhöhung der Menge ohne Erhöhung des Preises“-Prinzip beibehalten wird, wodurch die KI-Videoerstellung noch zugänglicher und effizienter wird.

Aufmerksamkeit erregend ist auch die Einführung der Funktion zur Verlängerung von Videos, die die bisherigen Einschränkungen der Länge von KI-Videos überwunden hat und einen Übergang von „Zusammenschnitten“ zu „vollständigen Geschichten“ ermöglicht. Früher wurden 5-Sekunden-Videos nur für Memes oder zur Darstellung eines einzelnen Schnitts genutzt. Jetzt können 30 Sekunden mehrere Schnitte wechseln, und die 5-Minuten-Version ermöglicht es Kreatoren, mit KI-Tools eine vollständige, spannende Geschichte zu erzählen.

Innerhalb der Branche wird angenommen, dass die Aktualisierung von Vidu Q2 nicht nur eine weitere Steigerung der Technologie der KI-Videoerstellung darstellt, sondern auch bedeutet, dass die KI vom „unterstützenden Generieren“ schneller in den „gesamten Kreativprozess“ übergeht. Damit wird die Verbreitung und Professionalisierung intelligenter Videoerstellung weiter vorangetrieben.